'Eine Kirchengemeinde macht einen Tagesausflug ins Nachbarland. In dem Nachbarland kostet der Kaffee nur einen Bruchteil von dem, was er zu Hause kostet. Jeder kauf sich das zollfreie Kilogramm ein. Nur der Pfarrer kauft vier Kilogramm ein. Kurz vor der Grenze versteckt er die Packungen unter seiner Kutte. Er klemmt sich zwei Kilo unter den rechten Arm und zwei unter den linken Arm.
'Als der Zollbeamte ihn fragt, ob er zollpflichtige Waren eingekauft habe, antwortet er: "Ja ich habe vier Kilo Kaffee eingekauft. Aber ich habe ihn unter den Armen verteilt."'